Gemeindegasthaus, Hauptstraße 43: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Gemeindegasthaus in der heutigen Form wurde 1909 erbau. Es ist einstöckig und hatte im Laufe der Zeit neben dem Gasthausbetrieb noch verschiedene andere Funktionen. Nebem dem Gasthaus wurde lange Jahre eine Fleischauerei geführt. Es wurde bis ca. 1975 gleichzeitig eine Fleischhauerei mit Fleischverkauf betrieben. Die Fleischbank, soder Ausdruck für die Fleichverkaufsstelle, war zuerst rechts neben der Einfahrt und später links neben der Eingangsüre untergracht. | |||
In den hinteren Nebenfäumen war ab 1957 etliche Jahr nach dem Krieg eine Gemeinschaftskühltruhenanlage eingebaut. Diese war durch einen seperaten Eingang von der Doktorgasse aus begehbar. | |||
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Im Gemeindegasthaussaal wurden nach dem Krieg bis zum Neubau des Kinos Konovorführungen gezeigt. In den Nebenräumen war der Sitzungssaal und später bis zum Jahre 1982 das Gemeindeamt untergebracht. Heute sind alle Räumlichkeiten an den Gestwirt verpachtet. Der Saal steht jedoch für Bälle und öffentliche Veranstaltungen der ganzen Gemeinde zur Verfügung. | |||
Für die KÜhlung der Gertränke und des Fleisches wurden in frühren Jahren im Winter Eis vom Teich in eine "Eisgrube" gebracht. Von dort wurde es das ganze Jahr über für die Kühlung geholt. Die Eisgrube für ds Gemeindegasthaus befand sich an der Stelle, wo Gemeindearrestkammer, der sogenannte "Kotter", zu finden. | |||
Die Gebäude des Gemeindegasthauses wurden in den letzen Jahren von der Gemeinde sowohl innen als auch außen renoviert. | |||
== Pächter nach dem Krieg == | |||
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| Rudolf Schleining sen. || - 1957 | |||
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| Rudolf Schneider || 1957 - 1958 | |||
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| Johann Mandl || 1958 - 1969 | |||
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| Rudolf Schleining jun. || 1970 - 1981 | |||
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| Dietmar Szabo || 1982 - 1984 | |||
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| Renate Lackner || 1984 - 1987 | |||
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| Eva-Maria Gartner || 1987 - | |||
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''Quelle: Ortchronik Herrnbaumgarten | kein aktueller Stand'' | |||
Version vom 7. Januar 2023, 15:56 Uhr
Das Gemeindegasthaus in der heutigen Form wurde 1909 erbau. Es ist einstöckig und hatte im Laufe der Zeit neben dem Gasthausbetrieb noch verschiedene andere Funktionen. Nebem dem Gasthaus wurde lange Jahre eine Fleischauerei geführt. Es wurde bis ca. 1975 gleichzeitig eine Fleischhauerei mit Fleischverkauf betrieben. Die Fleischbank, soder Ausdruck für die Fleichverkaufsstelle, war zuerst rechts neben der Einfahrt und später links neben der Eingangsüre untergracht.
In den hinteren Nebenfäumen war ab 1957 etliche Jahr nach dem Krieg eine Gemeinschaftskühltruhenanlage eingebaut. Diese war durch einen seperaten Eingang von der Doktorgasse aus begehbar.

Im Gemeindegasthaussaal wurden nach dem Krieg bis zum Neubau des Kinos Konovorführungen gezeigt. In den Nebenräumen war der Sitzungssaal und später bis zum Jahre 1982 das Gemeindeamt untergebracht. Heute sind alle Räumlichkeiten an den Gestwirt verpachtet. Der Saal steht jedoch für Bälle und öffentliche Veranstaltungen der ganzen Gemeinde zur Verfügung.
Für die KÜhlung der Gertränke und des Fleisches wurden in frühren Jahren im Winter Eis vom Teich in eine "Eisgrube" gebracht. Von dort wurde es das ganze Jahr über für die Kühlung geholt. Die Eisgrube für ds Gemeindegasthaus befand sich an der Stelle, wo Gemeindearrestkammer, der sogenannte "Kotter", zu finden.
Die Gebäude des Gemeindegasthauses wurden in den letzen Jahren von der Gemeinde sowohl innen als auch außen renoviert.
Pächter nach dem Krieg
| Rudolf Schleining sen. | - 1957 |
| Rudolf Schneider | 1957 - 1958 |
| Johann Mandl | 1958 - 1969 |
| Rudolf Schleining jun. | 1970 - 1981 |
| Dietmar Szabo | 1982 - 1984 |
| Renate Lackner | 1984 - 1987 |
| Eva-Maria Gartner | 1987 - |
Quelle: Ortchronik Herrnbaumgarten | kein aktueller Stand