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12. März 2025

  • 18:5518:55, 12. Mär. 2025 Der alte Markt (Versionen | bearbeiten) [1.398 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der älteste Teil der Gemeinde ist sicher der „Alte Markt“, der wohl noch in die Zeit der Rugier, im 5. Jahrhundert, zurück reicht; denn diese besaßen schon feste Handelsplätze, wo Wanderkaufleute ihre Waren, vor allem Eisen, Leder und Salz verkauften. Diese Plätze lagen gewöhnlich neben oder an Verkehrsstraßen, eine solche führte von Mautern, dem wichtigsten Handelsplatz, neben der Donau über Ernstbrunn, Mistelbach, Großkrut und Lundenburg,…“)
  • 18:5318:53, 12. Mär. 2025 Höhlenwohnungen in der Schindergasse (Versionen | bearbeiten) [1.598 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ Eine von vier Höhlenwohnungen wurde im Jahre 2018 freigelegt und diese wurden bis 1938 von Taglöhnern bewohnt. <br> <br> Genutzt wurden in früherer Zeit derartige Unterstände auch von „fahrenden Handwerkern“ wie Kesselflickern, Messer- und Scherenschleifer, Reitermacher etc. und nachweisbar ab 1893 von kinderreichen Familien aus Milovice (Milowitz), die als Taglöhner und Dienstboten bei den Bauern gearbeitet haben. Die Kinder konnten bei den ein…“)
  • 18:5018:50, 12. Mär. 2025 Keller in der Schindergasse ohne Ziegelgewölbe (Versionen | bearbeiten) [1.231 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In den Löss hinein gegraben um das Jahr 1900 ohne Ziegelgewölbe.<br> <br> alternativtext=Keller in der Schindergasse<br> <br> Kellerwand im Löss. Man kann die vom Wind in der letzten Eiszeit angeblasenen Löss Schichten sehen.<br> <br> alternativtext=Keller in der Schindergasse<br> <br> alternativtext=Keller in der Schindergasse<br> ''Fotos 2017 Er…“)
  • 18:4518:45, 12. Mär. 2025 Presshaus Fritsch im Steinweg (Versionen | bearbeiten) [597 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Erbaut wurde dieses Presshaus von Mathias und Anna Wenk im Jahre 1724. Seit 1790 im Familienbesitz der Familie Fritsch. Der Keller wird zur Zeit nur mehr im Ausnahme Fall als Weinlager Keller verwendet.<br> <br> alternativtext=Fritsch Keller<br> ''Im Presshaus steht noch die alte Steinpresse aus dem Jahre 1887, Foto 2017 Erich Randl''<br> <br> <gallery> Fritschkeller1.jpg Fritschkeller2.jpg Fritschkeller3.jpg </gallery> ''Am S…“)
  • 18:4018:40, 12. Mär. 2025 Der größte der sehr alten Weinkeller in Herrnbaumgarten (Versionen | bearbeiten) [812 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Mit einer Länge von 50 Meter und mit Spannweiten bis 5 Meter ist dieser Keller einer der Größten die schon im Liechtensteinischen Grundbuch 1724 verzeichnet sind. Auf Grund der Bauform und der Ausführung kann man auf einen ehemaligen Zehentkeller vermuten. Die Teufelsbauer Chronik berichtet 1572 von 2 Fünfkirchner Ganzlehen, ob dieser Keller dazu gehörte kann nur angenommen werden.<br> <br> Datei:Groessterkeller.jpg|alternativtext=Größter Weinke…“)
  • 18:3618:36, 12. Mär. 2025 Längster Keller im Heakratza (Versionen | bearbeiten) [615 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Dieser ehemalige Weinkeller mit einer Länge von 60 Meter gehört auch zu einem der ältesten Keller in der Kellergasse Heakratza. Der Keller ist schon im Liechtensteinischen Grundbuch von 1724 verzeichnet. Hier versteckten sich Frauen und Kinder im April 1945 als die Kriegsfront über Herrnbaumgarten zog. Große Angst herrschte vor allem vor dem russische Militär, das hier besonders aggressiv vorging.<br> <br> Datei:Heakratza.jpg|alternativtext=Längs…“)
  • 18:3318:33, 12. Mär. 2025 Ehemaliges Liechtensteinisches Jägerhaus (Versionen | bearbeiten) [761 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In der Franziszeischen Fassion vom Jahre 1821 ist schon ein Liechtensteinisches Forsthaus an dieser Stelle eingezeichnet. Im Jahre 1909 wurde dieses Haus als Fürst Liechtensteinisches Hegerhaus neu erbaut.<br> <br> alternativtext=Jägerhaus um 1920<br> ''Jägerhaus um 1920''“)
  • 18:2618:26, 12. Mär. 2025 Ehemaliger Gutshof des Fürsten Liechtenstein (Schafflerhof) (Versionen | bearbeiten) [2.739 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Am 11. März 1425 kauft Hertneid von Liechtenstein die Veste zu Herrnbaumgarten samt dem Lehen der Kapelle in der selben Veste und dem hiesigen Gericht samt Zugehör (behaustes Gut, Überländ, Pergrecht, Zehent, Weingärten, Holz, Wiesen und Weiden). Neben der Veste erhalten wir auch Kunde von einem dem Herzoglich lehenbaren Hof zu Herrnbaumgarten, der 1596 von den Fünfkirchnern an die Liechtensteiner verkauft wurde. Über die Lage ist nichts bekannt un…“)
  • 18:2418:24, 12. Mär. 2025 Ehemaliger zweiter Kirchenkeller (Versionen | bearbeiten) [1.135 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im ersten Fürst Liechtensteinischen Grundbuch wird dieser Keller ab 1724 als Pfarrerkeller geführt. Die ersten eingetragenen Besitzer sind Siegmund Göschl, damaliger Oberkirchenvater; Thomas Ignatius Stättenhofer, Pfarrer von 1732 bis 1758 und Johann Michael Bernhard, Pfarrer von 1758 bis 1788. Im Jahre 1788 wurde der Keller samt Fassgeschirr und Wein verkauft. Johann Satori hat den Keller um 100 Gulden gekauft. Seit dem Jahre 1853 ist dieser Keller…“)
  • 18:1818:18, 12. Mär. 2025 Ehemaliger Kirchenkeller (Versionen | bearbeiten) [1.661 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In den Kirchenrechnungen wird der Kirchenkeller das erste Mal im Jahr 1672 erwähnt. Die Kirche betrieb damals Weinhandel, die Pfarrer und Kirchenväter kauften fremden Wein an, um ihn einzulagern und mit Gewinn wieder abzusetzen. Für die Kirche war der Weinvorrat eine Wertanlage / Sparkasse, wie sich besonders nach dem Kirchenbrand 1732 zeigte, als man die Mittel aus dem Weinverkauf für den Wiederaufbau verwendete.<br> <br> In den Jahren 1720 bis 1788…“)
  • 18:1618:16, 12. Mär. 2025 Labyrinth Keller Umschaid (Versionen | bearbeiten) [962 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der ursprüngliche Keller vom Hause Umschaid, wurde von Friedl Umschaid durch mehrere Jahrzehnte zur Vinothek ausgebaut und mit dem Zukauf der Nachbarkeller mit Verbindungsgängen ständig erweitert. Das Kellerlabyrinth hat dadurch eine Länge von über 500 Meter erreicht. Im ersten Grundbuch der Fürst Liechtensteinischen Herrschaft ist der Umschaid Keller schon im Jahre 1724 eingetragen und seit 1853 im Familienbesitz.<br> Da der ehemalige Kirchenkelle…“)
  • 18:1218:12, 12. Mär. 2025 Marienbaum (Versionen | bearbeiten) [872 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Grundidee war eine Mariensäule anlässlich des 150 jährigen Dogmas der unbefleckten Empfängnis Mariens in Herrnbaumgarten zu errichten.<br> <br> Nach mehreren Vorschlägen wurde im Jahre 2009 auf Initiative des Pfarrgemeinderates und Herrn Franz Schmid dieses Projekt verwirklicht. Gestaltet vom Künstlerehepaar Professor Johanna und Helmut Kandl. Gefördert vom Land Niederösterreich als Kunst im öffentlichen Raum.<br> <br> Um die im Jahre 1981 anläs…“)
  • 18:1118:11, 12. Mär. 2025 Die Steinbruchkapelle (Versionen | bearbeiten) [2.900 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „An Stelle der Steinbruchkapelle stand einmal das in der josephinischen Landesbeschreibung genannte „Postkreuz“, da hier die Alte Poststraße vorbei führte. Vor dem Bau der Brünnerstraße, der um 1730 begann, war dies einer der Hauptverkehrswege Richtung Norden. Der heute zur Kapelle herauf führende Weg wird im Volksmund als „Judenweg“ bezeichnet, worauf ein lange Zeit bestehender Handelsweg schließen lässt. Bei diesem Postkreuz ließ Pfarrer…“)
  • 18:0918:09, 12. Mär. 2025 Die „Ecce homo“ Kapelle (Versionen | bearbeiten) [1.574 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Nach der Geißelung stellt Pilatus den Gefangenen Jesus von Nazareth, mit dem Ausruf: ''„Ecce homo !“'' Siehe, der Mensch, dem Volk vor. Diesem Thema ist die Kapelle geweiht. <br> <br> Das Jahr des Baues der ersten Kapelle, die so klein war, dass nur die Statue des Heilandes an der Geiselsäule darin Platz hatte, wissen wir nicht. In der Franziszeischen Fassion 1821 ist dieser Bildstock schon eingezeichnet.<br> Frau Rosalia Rauch, Nr. 55 (Hödlgasse 2…“)
  • 18:0618:06, 12. Mär. 2025 Die Mariahilf Kapelle (Versionen | bearbeiten) [1.471 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Mariahilf Kapelle steht auf einer Anhöhe nördlich des „Alten Marktes“ am Weg der von der Ribinggasse zum Hennkratzen – Hohlweg führt.<br> <br> Über die Erbauung ist nichts bekannt, es wird jedoch bereits 1795 im Grundbuch ein Keller „in Hühnerkratzen bei der Kapelle“ erwähnt. Nach der Überlieferung soll die Kapelle von einem Berger gestiftet worden sein.<br> <br> Frau Rosalia Rauch, Nr. 55 (Hödlgasse 2), vermachte in ihrem Testamen…“)
  • 18:0518:05, 12. Mär. 2025 Kapelle zur schmerzhaften Mutter Gottes (Versionen | bearbeiten) [1.603 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Am oberen Eingang des Ortes steht an der Hauptstraße bei der Kreuzung zur Schindergasse die Kapelle zur schmerzhaften Mutter Gottes.<br> <br> Über das Jahr der Erbauung und den Stifter der Kapelle ist uns leider nichts bekannt.<br> <br> Im Inneren befindet sich eine fast lebensgroße Pieta. Diese Darstellung Marias, die leidvoll den toten Christus auf den Knien hält, ist aus Lindenholz geschnitzt und wird von einem Holzpodest getragen.<br> <br> An der…“)
  • 18:0218:02, 12. Mär. 2025 Die Antoni Kapelle (Versionen | bearbeiten) [1.956 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Am Ende des Hennkratzen-Hohlweges und des Reineschinken-Weges steht an der Wegkreuzung am Rand des Fürst Liechtensteinischen Spitzquanten-Waldes die im Jahre 1762 erbaute Antoni Kapelle. <br> <br> Fürst Emanuel von Liechtenstein (1700 bis 1771) lies zum Dank für die Genesung seiner Frau, Gräfin Marie Antonie von Dietrichstein - Weichselburg (1707 bis 1777) von einer schweren Krankheit die Kapelle im Jahre 1762 errichten. Die Gemeinde verpflichtete si…“)
  • 18:0018:00, 12. Mär. 2025 Die Friedhof Kapelle (Versionen | bearbeiten) [921 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Durch die Vergrößerung der Pfarrkirche 1751 war ein Teil des um die Kirche liegenden Friedhofes verbaut worden, so dass der Rest für die ständig wachsende Gemeinde nicht mehr ausreichte. Im Jahre 1763 fand die erste Bestattung am neuen Friedhof statt. Aus dieser Zeit dürfte auch die Friedhofskapelle stammen, welche auch am Pestbild in der Kirche, das an die Pest von 1713 erinnert, zu sehen ist.<br> <br> In unmittelbarer Nähe an den heutigen Friedhof…“)
  • 17:5817:58, 12. Mär. 2025 Der Schlossbrunnen, Brunnen der ehemaligen Herrnbaumgartner Burg (Versionen | bearbeiten) [1.280 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „An dieser Stelle errichteten die Herren von Baumgarten im 13. Jahrhundert ihre Burg. Die Burganlage bestand aus dem ehemals ovalen Kern Werk (110 x 60-70 m) das von zwei konzentrischen Beringen umgeben ist, das heißt von einem Graben (heute Burggasse), einem Wall und wieder einem Graben (heute Langer Berg). Einen Teil eines Burgturmes kann man noch am Pestbild in der Pfarrkirche sehen. Die Burg wurde 1645 von den Schweden zerstört und der letzte Teil de…“)
  • 17:5617:56, 12. Mär. 2025 Ehemaliger Standort der Milchgenossenschaft (Versionen | bearbeiten) [1.465 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „An diesem Platz stand bis zum Jahre 1983 das Gebäude der Milchgenossenschaft. Das Hauswurde im Jahre 1907 nach Gründung einer Milchgenossenschaft, errichtet. Hier wurde die Frischmilch täglich am Morgen und am Abend von den Bauern angeliefert. Die Milch lief hier durch den Milchkühler und wurde anfangs in großen Kannen später in einen Tank abgefüllt. Von hier erfolgte der tägliche Transport mit Pferdegespann zum Bahnhof nach Poysdorf und weiter mi…“)
  • 17:5317:53, 12. Mär. 2025 Mariengrotte in der Schindergasse (Versionen | bearbeiten) [822 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bei der letzten großen Innenrenovierung unserer Pfarrkirche im Jahre 1977 wurde die über dem heutigen Choraufgang befindliche Mariengrotte aus dem Jahre 1910, entfernt. Für die aus dieser Grotte stammenden Lourdesstatue wurde dieser Bau im Jahre 1979 errichtet. Hier befand sich ein Weinkeller, der zugeschüttet wurde, um genügend Platz für den Bau zu erhalten. Durch Mitarbeit des Pfarrgemeinderates und zahlreicher Helfer konnte die Mariengrotte am 31…“)
  • 17:5117:51, 12. Mär. 2025 Das ehemalige Halterhaus, Herrnbaumgarten Nr. 60 (Versionen | bearbeiten) [689 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das alte Halterhaus umfasste die Grundstücksflächen von Hauptstraße 114, 116 und 118. Die älteste Aufzeichnung über das Gebäude finden wir im Fürst Liechtensteinischen Grundbuch, der Herrschaft Feldsberg im Jahre 1733. Bis zum Jahre 1909 wohnte hier der Halter (Viehhirte),welcher hier im Auftrag der Gemeinde die Vatertiere wie Zuchtstiere, Eber und Ziegenböcke betreute. Auch die Halterfamilie und Gehilfen hatten hier ihre Wohnung.<br> <br> Auch ei…“)
  • 17:5017:50, 12. Mär. 2025 Autobusunternehmung und Lagerhaus Genossenschaft, Hauptstraße 128 (Versionen | bearbeiten) [1.478 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Bau dieses Hauses erfolgte 1929 durch Karl Randl als Autobusgarage und Reparaturwerkstätte sowie als Wohnhaus. In Herrnbaumgarten 1893 geboren, absolvierte er eine Fleischerlehre in Groß-Schweinbarth und betrieb ab 1920 ein Kaffeehaus mit Restaurant in Wien. Im Jahre 1928 gründete er ein Autobusunternehmen mit Taxi und Lastkraftwagen in Herrnbaumgarten. Zugleich erwarb er die Fahrkonzession für die Autobuslinie Poysdorf – Bernhardsthal sowie f…“)
  • 17:4817:48, 12. Mär. 2025 Ehemaliges Kaufhaus einer jüdischen Familie, Hauptstraße 72 (Versionen | bearbeiten) [1.241 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Am 16. August 1901 erwarben hier der jüdische Kaufmann Jacob und Anna Feldsberg im Lizitationswege um 12.400 Kronen das Haus von Theresia Tagwerker und eröffneten eine Gemischtwarenhandlung. Die Familie war von Nikolsburg über Garschönthal zugewandert und hatte 6 Kinder, wovon nur eine Tochter das NS-Regime überlebte.<br> <br> Bereits ab September 1938 war im Haus die NSV (Nationalsozialistische Volkswohlfahrt) untergebracht. 1941 wurde das Haus dem…“)
  • 17:4517:45, 12. Mär. 2025 Wohnhausanlage Alpenland Hauptstraße 72 (Versionen | bearbeiten) [1.618 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Dieses Grundstück war bis zum Jahre 1932 ein Bauernhaus (Ganzlehner). Im Jahre 1932 wurde das Gebäude von den Schwestern der schmerzhaften Mutter Gottes in Wien-Simmerung angekauft. Das Wohnhaus vorne diente den Schwestern als Wohnung, das Presshaus rückwärts wurde 1936 abgerissen und 1937 wurde ein Kindergartengebäude neu errichtet. Die Klosterschwestern betreuten den Kindergarten bereits seit dem 20.04.1927 in einer Klasse der Volksschule und wohnt…“)
  • 17:4317:43, 12. Mär. 2025 Gemeindeamt mit Kindergarten Hauptstraße 50 (Versionen | bearbeiten) [764 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Gebäude befindet sich auf den ehemaligen Grundflächen der Häuser Hauptstraße 50 und 52. Auf Hauptstraße 50 befand sich ein Haus in dem mehrere Generationen von Lehrerfamilien wohnten. Auf Hauptstraße 52 stand ein altes Bauernhaus mit Stallungen und Scheune, das einst einem größeren Bauern (Ganzlehner) gehörte.<br> <br> Mit dem Kauf der beiden Häuser im Jahre 1999 wurde ein neuer Standort für das Gemeindeamt und dem Kindergarten geschaffen.…“)
  • 17:4017:40, 12. Mär. 2025 Pfarrkirche zur unbefleckten Empfängnis Mariens (Versionen | bearbeiten) [1.960 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Herren von Baumgarten, deren Aufenthalt in der Burg seit 1297 sicher bezeugt ist, werden sicher auch einen Burgkaplan beschäftigt haben, dessen Gottesdienst wohl auch die übrigen Bewohner beiwohnen durften. Als Hertneid V. von Liechtenstein die Veste zu Baumgarten samt dem Lehen der Kapelle in derselben Veste im Jahre 1425 kauft, wird zum ersten Mal von einer Burgkapelle berichtet.<br> Über das Aussehen der ersten Kirche in Herrnbaumgarten berichte…“)
  • 17:3817:38, 12. Mär. 2025 Kulturzentrum, Poysbrunnerstraße 9 (Versionen | bearbeiten) [1.039 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Dieses Gebäude wurde im Jahre 1909 als „Halterhaus“ von der Gemeinde errichtet. Der Halter war im Auftrag der Gemeinde für die Vatertierhaltung (Zuchtstiere, Eber und Ziegenböcke) verantwortlich. Die Räume des Museums waren die Wohnung des Halters und im großen Raum nebenan waren die Zuchtstiere untergebracht. <br> Der Raum der Greißlerei und der Vinothek wurde im Jahre 1989 als Museumsstadel errichtet. 2005 kam die Greißlerei und die Vinothek…“)
  • 17:3617:36, 12. Mär. 2025 Feuerwehrhaus, Poysbrunnerstraße 11 (Versionen | bearbeiten) [1.302 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „An Stelle des alten Presshauses mit Schüttkasten, welches an dieser Stelle stand, wurde das Zeughaus der Freiwilligen Feuerwehr im Jahre 1967 mit Hilfe der Bevölkerung errichtet. Im Presshaus befand sich auch ein Keller mit einer „Eisgruam“ (Eisgrube), die in früheren Zeiten vom Fleischhauer des Gemeindegasthauses mitbenützt wurde. Die Eisgruam wurde in der Winterszeit mit Eis vom Teich befüllt und diente zum Kühlen von Frischfleisch und Geträn…“)
  • 17:3317:33, 12. Mär. 2025 Kino (Versionen | bearbeiten) [25 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „##Redirect Musikerheim“)
  • 17:3017:30, 12. Mär. 2025 Musikerheim (Versionen | bearbeiten) [473 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Gebäude wurde im Jahre 1953 als Kino von der Gemeinde errichtet. Das Kino war während der ganzen Betriebszeit bis 2001 an verschiedene Pächter verpachtet.<br> Im Obergeschoss, dem ehemaligen Apparateraum des Kinos ist heute noch eine Sammlung alter Filmvorführgeräte untergebracht.<br> Im Jahre 2005 erfolgte der Umbau vom Kino zum Probenraum für die Ortsmusikkapelle.<br> <br> alternativtext=Kino vor 2005 ''Kino vor 2005, Fo…“)
  • 17:2817:28, 12. Mär. 2025 Volksschule, Hauptstraße 55 (Versionen | bearbeiten) [739 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bereits bis 1537 gibt es auf Hauptstraße 46 ein zur Pfarre gehöriges Schul- und Mesnerhäusl.<br> Bis 1732 war die Schule auf Kellergasse 1, die durch eine Feuersbrunst zerstört wurde. Ab 1732 ist der Standort der Schule auf Hauptstraße 50.<br> 1883 erfolgte der Zukauf des Nachbarhauses neben der Kirche und 1884 wurde die heutige Volksschule mit einer Lehrerwohnung errichtet.<br> 1900 musste bereits ein Zubau des Turnsaales und eines Klassenzimmers…“)
  • 17:2517:25, 12. Mär. 2025 Pfarrhof, Hauptstraße 48 (Versionen | bearbeiten) [555 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zum ersten Mal lesen wir in der Pfarrchronik im Jahre 1544 „Der Pfarrhof bey schlechtem Paw“.<br> Am Anfang war die Gemeinde für den Zustand des Pfarrhofes verantwortlich, wofür sie sich nur wenig annahm. Der Pfarrhof war ein landwirtschaftliches Wirtschaftsgebäude mit Scheune und Stallungen sowie einem Wohngebäude. <br> Im Jahre 1971 wurden alle Gebäude abgerissen und der heutige Pfarrhof mit Hilfe der gesamten Ortsbevölkerung errichtet.<br>…“)
  • 17:2217:22, 12. Mär. 2025 Kuechenmuseum (Versionen | bearbeiten) [51 Bytes] Administrator (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Küchenmuseum, Poysbrunner Straße 18 erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung